„Die lippische Natur hat so viel zu bieten, wir müssen nur die Augen aufmachen, um es zu entdecken. Und dabei ist die FotoAG des BUND Lemgo ein wertvoller Ratgeber.“ Brigitte Scheuer, Vorstand St. Loyen, hatte mit ihren Begrüßungsworten zur Ausstellungseröffnung im Betreuungszentrum, Leopoldstraße 61c, alle auf ihrer Seite. Drei Monate können sich jetzt Bewohner und Gäste an den gut 60 großformatigen Exponaten der Naturfotografen erfreuen. Heidemarie und Anne-Christine Franke, Piano und Querflöte, erfreuten die Gäste mit Musik, bevor Marc Goedecke für die Mitglieder der FotoAG alle begrüßte und die Intention der Naturfotografen noch einmal deutlich machte: „Wie sehen eine Landschaft, die sich verändert, aber wir können nur schützen, was wir kennen und wir können nur kritisieren, wovon wir wissen. Wir sehen die Fotografie als ein Instrument, um die Schönheiten der Natur ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.“ Dass Fotos auch Geschichten erzählen, zeigen den Besuchern die kleinen Infotafeln mit persönlichen Erlebnissen zum Entstehen der Bilder.
Auf dem Foto (oben) Brigitte Scheuer, begleitet von den Fotografen (von links) Bruno Bolli, Hans-Eckhard Buschmeier, BUND Vorsitzender Lemgo, Marc Goedecke, Thomas Häusler und Thomas Schubert.
Auf dem Foto (rechts) Norbert Hofmann, Karsten Niehues,
Kim Robin Schubert, Christina Weber, Karsten Höhne,
Thomas Grimmelt, Juliane Hof, Thomas Häusler,
Marc Goedecke, Bruno Bolli, Brigitte Scheuer,
Thomas Schubert, Heike Reineke, Renate Mahnert.
Immer, wenn ich meinen Vater dort besuche, schaue ich mir die Ausstellung noch einmal an. Ich denke dann immer “Wie haben wir das geschafft?”
Eine ganz hervorragende Ausstellung!